Lyrics:

Stell dir vor, Du wirst geboren, irgendwo frei wie der Wind,
W?r dein Leben nicht verloren, noch bevor es recht beginnt?
Nutzlos w?ren deine Tage, all dein Tun w?r ohne Ziel,
Verstehst du jetzt das ist die Frage, nur gemeinsam sind wir viel.

Arbeit ist das halbe Leben, das liegt halt bei uns so drin,
Ordnung ist die andre H?lfte, nur mit Ordnung hat das Leben Sinn.
Gehorsam dienen, Pflicht und Macht.
Alles mu? geregelt sein, wenn es geht auch Tag und Nacht,
So nur kann der Staat gedeih'n.

P?nktlich morgens aufzustehen und sich in die Schar zu reih'n,
Die dann froh zur Arbeit gehen, so mu? die Gemeinschaft sein,
Stra?en bau'n und reparieren, Hand in Hand und Frau und Mann,
Und mit Sauberkeit sich zieren, da? man sich drin spiegeln kann.

Arbeit ist das halbe Leben, das liegt halt bei uns so drin,
Ordnung ist die andre H?lfte, nur mit Ordnung hat das Leben Sinn.
Gehorsam dienen, Pflicht und Macht.
Alles mu? geregelt sein, wenn es geht auch Tag und Nacht,
So nur kann der Staat gedeih'n.

All das ist nur durchzuf?hren, schafft man Zukunft mit System,
Tag f?r Tag und Jahr f?r Jahr, das ist au?erdem bequem.
Der einzelne braucht nicht zu denken, wenn die F?hrung funktioniert,
Dieses Gl?cksgef?hl zu schenken wird vom Staate garantiert.

Arbeit ist das halbe Leben, das liegt halt bei uns so drin,
Ordnung ist die andre H?lfte, nur mit Ordnung hat das Leben Sinn.
Gehorsam dienen, Pflicht und Macht.
Alles mu? geregelt sein, wenn es geht auch Tag und Nacht,
So nur kann der Staat gedeih'n.

...Ameisen m?ssen so sein...