Er liegt in seinem engen Raum starrt unentwegt die Decke an er lebt in einem bösen Traum aus dem er nicht erwachen kann Er steht an jeder Wnad man hat ihn längst verbannt
Er hat so Angst, sich umzudrehn und uns zu sehn wir stehn vor seiner Tür
Der schweiß hat ihm das Haar verklebt schon wochenlang nicht rausgetraut Hat jahrelang mit uns gelebt hat für uns wieder aufgebaut Ihm gehört ein großes Stück von unserem Heimatglück
Er hat so Angst...
Er hat versucht, von uns zu lernen, hat sich angepasst seinen Stolz fast verloren erst war er auserkoren, was haben wir ihn umworben jetzt ist er schuld, dass es uns nicht noch besser geht es ist für ihn zu spät wir stehn vor seiner Tür