Lyrics:
Komm lass uns in die Auen gehenRuhig ist es dort im SandWo alte Weiden Trauer tragenNehm’ ich Dich bei der HandIch seh’ wie Deine Hände zitternWie Deine zarten Lippen bebenWie sich Deine AugenliderFest geschlossen, nicht mehr hebenEs ist gut und wird gut seinDu brauchst keine Angst zu habenDie Welt sie wird ein bess’rer OrtWenn die Fluten Dich begrabenMein Herz soll das letzte seinDas noch immer um Dich weintObwohl ich längst erkannteDass nichts ist wie es scheintDass Du ein Dämon bist, ein TeufelDer Seelen frisst und Unheil speitDem nichts und niemand heilig istUnd einzig nur der Gier geweihtKomm lass uns in die Fluten ziehenDort schaufle ich Dein kühles GrabUnd kein Kreuz soll Zeugnis tragenWer durch meine Hand hier starb