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Lyrics:
Die letzten Sonnenstrahlen geh'n, sie verlassen dich. Du stehst hier oben, bis die Nacht anbricht. (Bis die Nacht anbricht) Und du merkst wie sie erwacht, langsam die Erinnerung. Du hühlst dich in Gedanken ein, willst in deiner Traumwelt sein, lässt nichts mehr an dich ran und du machst die Augen zu. (Machst die Augen zu) Wirst langsam unsichtbar, und du fliegst, immer höher immer weiter. Wenn du willst bis ans Ende dieser Welt, deine Reise führt zu dem Versteck, dass nur du alleine kennst, weit, weit weg. (weit, weit weg. weit, weit weg. weit, weit weg. weit, weit weg.) Und aller Welt schließt du die Tür, niemand kommt herein. Sich auszublenden kann so einfach sein. (So einfach sein.) Und du fühlst in dir regiert nur die Erinnerung. (Nur die Erinnerung) Es ist so einfach, wie im Flug, alles schwerelos und leicht, den geheimen Ort hast du bald erreicht. Und du merkst (und du merkst), du wirst langsam unsichtbar. Und du fliegst (und du fliegst) immer höher, immer weiter, wenn du willst (wenn du willst) bis ans Ende dieser Welt. Deine Reise führt zu dem Versteck, dass nur du alleine kennst, weit, weit weg (weit, weit weg). Und du fliegst immer höher, immer weiter. Wenn du willst, bis ans Ende dieser Welt. Deine Rese führt zu dem Versteck, dass nur du alleine kennst, weit, weit weg (weit, weit weg). Und du fliegst immer höher, immer weiter, wenn du willst (wenn du willst) bis ans Ende dieser Welt. Deine Reise führt zu dem Versteck, dass nur du alleine kennst (Nur du alleine kennst). Weit, weit weg. Und du fliegst immer höher immer weiter, wenn du willst, bis ans Ende dieser Welt (Ende dieser Welt). Deine Reise führt zu dem Versteck, dass nur du alleine kennst, weit, weit weg.
(weit, weit weg) (weit, weit weg) (weit, weit weg) (weit, weit weg) (weit, weit weg)
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