Lyrics:

[intro]
versteckt In Einer Alten Wand
ein Armer Mann Die Flasche Fand
staubig, Jedoch Fest Verkorkt
wohl Hundert Jahre Lag Sie Dort

plã¶tzlich Klopft Im Glase Zart
ein Kleiner Teufel Mit Struppigem Bart
er Hustet Frostig Lass Mich Hier Raus
ich Schenke Dir Dafã¼r Ein Glã¤sernes Haus

[verse 1]
brichst Du Dein Wort, Gemein Und übel
bekommst Du Dafã¼r Saftig Prã¼gel
die Ohren Gespitzt, Damit Du's Weiãÿt
also Wehe Wenn Du Mich Bescheiãÿt

es Zischt Gewaltig, Welch Ein Frevel
ein Knall, Ein Dampf Aus Pech Und Schwefel
im Bart Glomm Noch Der Hã¶llenzunder
du Narr Erlebst Dein Blaues Wunder

[bridge]
und Der Teufel Lacht
hat Im Gepã¤ck Die Hã¶llenfracht
und Der Teufel Lacht
welch Niedertracht!

[refrain]
du Lã¼gner Hast Dein Wort Gebrochen
saftige Prã¼gel Hast Du Mir Versprochen
nun Amã¼sier‘ Dich Noch, Nimm Meine Last
er Steht Dir Prã¤chtig, Dein Glaspalast

der Teufel Packt Den Mann Am Kragen
komm Her Ich Zeig Dir Meine Gaben
denn Versprochen Ist Versprochen
und Wird Auf Keinen Fall Gebrochen

der Teufel Stopft Ihn In Die Flasche
versiegelt Sie Mit Dreck Aus Asche
es Kommt Oft Anders Als Man Denkt
wenn Man Dem Schuft Die Freiheit Schenkt

[bridge]
und Der Teufel Lacht
hat Im Gepã¤ck Die Hã¶llenfracht
und Der Teufel Lacht
welch Niedertracht!

[refrain]
du Lã¼gner Hast Dein Wort Gebrochen
saftige Prã¼gel Hast Du Mir Versprochen
nun Amã¼sier‘ Dich Noch, Nimm Meine Last
er Steht Dir Prã¤chtig, Dein Glaspalast

brichst Du Dein Wort, Gemein Und übel
bekommst Du Dafã¼r Saftig Prã¼gel
es Kommt Oft Anders Als Man Denkt
wenn Man Dem Schuft Die Freiheit Schenkt

[refrain]
du Lã¼gner Hast Dein Wort Gebrochen
saftige Prã¼gel Hast Du Mir Versprochen
nun Amã¼sier‘ Dich Noch, Nimm Meine Last
er Steht Dir Prã¤chtig, Dein Glaspalast

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