Lyrics:
bei Eiseskälte hinaus in diese Welt eine Gestalt nur, die durch die Wildnis taumelt die See liegt neben mir all der Frust und alle Wut in sich gestaut der Weg wird steiler und in meinem Nacken brennen ihre Feuer doch mein Gang führt geradeaus die Einsamkeit gibt mir Kraft durch diese Nacht mich zu schlagen vor der Kälte stets gewehrt ist sie nun mein Freund ungewiss wie weit die erfror'nen Füße mich noch tragen jetzt aber wärmt mich ein ferner Traum von Hoffnung und Glück das Licht des klaren Nachthimmels durchbricht das Geäst der Pfad erleuchtet, doch verharrt in dunklen Gedanken bei Eiseskälte führe ich fort meinen Schritt das Licht im Nacken nunmehr ein schwaches Leuchten kehre ich wieder werde ich einer von ihnen sein sehe all ihre Gesichter, ihre Züge niemals gleich doch eines haben sie gemeinsam, der Blick so starr wie Eis was sollen wir sehen, wenn um uns herum nur Dunkel ist wo sind die Träume, so schreit' ich voran in die Kälte