[strophe I] gute Miene Zum Bã¶sen Spiel erscheint Mir Wie Das Alltagsziel sind Die Tage Trostlos, Leer ich Will Und Kann Und Weiãÿ Nicht Mehr ich Soll Dir Tã¤glich Freude Spenden das Blatt Fã¼r Dich Zum Guten Wenden ein Lã¤cheln Auf Die Lippen Legen dein Starres, Stolzes Herz Bewegen
[chorus I] ich Will Nicht Lachen, Wenn Ich Weinen Muss stetig Wã¤chst In Mir Nur Noch Verdruss ich Will Nicht Schreien, Wenn Ich Weinen Will ich War Schon Viel Zu Lange Viel Zu Still
ich Bin
[chorus Ii] nur In Trã¤umen Unbesiegbar und Kein Schatten Meiner Selbst nur In Wã¼nschen Unentbehrlich wenn Ein Lichtblick Nicht Mehr Zã¤hlt
[strophe Ii] ist Der Zweifel Noch So Groãÿ aus Dem Rampenlicht Zu Gehen was Die Wahrheit Dir Dann Zeigt ist Nicht Mehr Was Du Willst viel Zu Viele Trã¤nen Sind Vergossen viel Zu Viele Trã¤ume Sind Verflossen kaltes Salz Auf Meiner Haut stumme Schreie Werden Laut kann Ich Denn So Weiterleben in Mein Schicksal Mich Ergeben will Ich Dem Nicht Doch Entrinnen und Den Neuanfang Beginnen