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Lyrics:
Ich nenne es Grübeln das nur Panik schürt Harten Stoff, der uns den Hals zuschnürt Was unseren Geist mit Gift, Gift, Gift füttert Gesunde Schienen durch Tränen verwittert Jeder Glaube ist nur so viel wert Wie der Wille, der uns daraus nährt Weicher Kern trifft auf harte Schalen Schön verpackt in einer Kiste der Qualen
Ich sage nein, ich sage nein Ich bin frei, frei, frei Und ich will auch nicht mein Sklave sein Ich sage nein, ich sage nein Bin mein eigener Kapitän, mein Steuermann Ich brauche keinen Führer, keinen höchsten Rang
Und ich habe aufgehört zu jammern Habe wieder angefangen zu lachen Am besten geht es, mit dem Nicht zu viel Denken Und einfach machen, machen, machen Und so trockne ich meine Tränen Versuche einfach zu leben Nichts und niemand und vor allem nicht ich selbst Werden mir meine Freude nehmen
Ein kleiner Funke kann so viel entzünden Ein Blick zum Guten jeden Ausweg finden Der schwache Geist, den wir mit krankem Scheiß füttern Drückt uns wie Sklaven in einen Käfig mit Gittern Eigener Stahl und eigene Konstruktion Mir schenkt sie Flügel meine Religion Aber auch hier so gilt es an jedem Ort Ich glaub an meine Freiheit und an Gottes Wort
Ich sage nein, ich sage nein Ich schaufle mich frei und scheiße mich nicht ein Keine Angst hier wird mein Herrscher sein Ich sage nein, ich sage nein Bin mein eigener Kapitän und ein freier Mann Ich glaube, ich liebe, ich hoffe und weiß ich komme an
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