.-- --- --- --- Gell du hast mich gelle gern gelle und ich dich auch gelle wenn ich lache tu gell dann lachst du auch wenn die Welt mir Böses bringt gell dann bitt' ich dich gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit im Stich gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit im Stich .-- --- --- --- Die Mutter sitzt im Lehnstuhl drin den Strickstrumpf in der Hand das Fritzche uf dem Schockelgaul ist außer Rand und Band doch plötzlich setzt der kleine Mann sich auf der Mutter's Schoß schlingt beide Ärmchen fest um sie und plappert frisch drauf los .-- --- --- --- .-- --- --- --- Gell du hast mich gelle gern gelle und ich dich auch gelle wenn ich lache tu gell dann lachst du auch wenn die Welt mir Böses bringt gell dann bitt' ich dich gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit im Stich gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit im Stich .-- --- --- --- Die Zeit vergeht der große Fritz sitzt eines Nachts am Rhein er hält in seinen Armen fest ein süßes Mägdelein und plötzlich gibt er ihr nen Kuß ganz weich wird sein Gemüt weil er ganz einfach denken muß an dieses alte Lied .-- --- --- --- .-- --- --- --- Gell du hast mich gelle gern gelle und ich dich auch gelle wenn ich lache tu gell dann lachst du auch wenn die Welt mir Böses bringt gell dann bitt' ich dich gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit im Stich gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit im Stich Gell du hast mich gelle gern gelle und ich dich auch gelle wenn ich lache tu gell dann lachst du auch wenn die Welt mir Böses bringt gell dann bitt' ich dich gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit im Stich gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit gell du läßt mich nit im Stich .-- --- --- ---