Wie Weiãÿe Tã¼cher Schwimmt Der Nebel Durch Die Kalte Stadt er Macht Die Pflastersteine Naãÿ Und Die Straãÿen Glã¤nzen Glatt aus Meinem Hausflur Fã¤llt Ein Gelber Fetzen Licht er Holt Mir Aus Der Dunkelheit Ein Blasses Kindsgesicht ich Denk', Das Mã¤del Kennst Du Doch die Ist Kaum Dreizehn Jahr und Flieht Schon In Die Dã¤mmerung und Hat Schon Nacht Im Haar
bataillon D'amour
zwei Schmale Jungenhã¤nde Streicheln Ihre Brust ich Geh' Vorbei, Mich Streift Ein Warmer Hauch Der Lust und Auf Der Nassen Haut Der Straãÿe, Da Berã¼hrn sich Ihre Schatten Lautlos Und Verfã¼hrn verfã¼hrn Sich In Die Liebe wie In Ein Labyrinth wir Kã¶nnen Uns Nicht Wehren wenn's Einfach Nur Beginnt