Du sagtest bleib doch, und ich war bei dir einen Sommer lang. Ich saß am Ufer, und du kamst zu mir wenn die Sonne sank. Nur einen Sommer hab ich dich dort im Abendwind gespürt. Wir haben damals ein stilles Leben zu zweit geführt. Und du hast jede Nacht durch deine Nähe zum Tag mir gemacht!
Am Sandy River ging die Sonne abends auf und morgens war der Tag zu Ende. Du warst bei Nacht neben mir und ich wusste, dass ich dich an den Tag verlier’. Am Sandy River ging die Sonne abends auf. Die Nacht war sanft wie deine Hände. Und ich weiß heute mir fehlt nur ein Sommer am Sandy River mit dir!
Am Sandy River werd’ ich den Frieden dort noch einmal spür’n und dort am Ufer in deinen Armen meine Angst verlier’n? In deinen Augen da war so etwas wie Ewigkeit. In meinen Träumen geh ich so oft zurück in diese Zeit! Denn du hast jede Nacht durch deine Nähe zum Tag mir gemacht.
Am Sandy River ging die Sonne abends auf und morgens war der Tag zu Ende. Du warst bei Nacht neben mir und ich wusste, dass ich dich an den Tag verlier’. Am Sandy River ging die Sonne abends auf. Die Nacht war sanft wie deine Hände. Und ich weiß heute mir fehlt nur ein Sommer am Sandy River mit dir! Am Sandy River ging die Sonne abends auf und morgens war der Tag zu Ende. Du warst bei Nacht neben mir und ich wusste, dass ich dich an den Tag verlier’. Am Sandy River ging die Sonne abends auf. Die Nacht war sanft wie deine Hände. Und ich weiß heute mir fehlt nur ein Sommer am Sandy River mit dir! Und ich weiß heute mir fehlt nur ein Sommer am Sandy River mit dir!