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Lyrics:
Am Anfang war Verlegenheit du bliebst stehen, ich fragte nach der Zeit plötzlich wurden Träume riesengroß ganz allein liefen sie los. Seit jenem Tag, als das geschah, da ist nichts mehr, wie es vorher war, ohne dich will ich nie wieder sein, ich lieb nur noch für dich ganz allein. Verloren ohne dich eine Kerze im Wind, die verglüht wenn du gehst, stirbt ein Teil von mir ich brauche dich, bleib immer hier. So wie ein Tag mit der Sonne zu leben beginnt lebe ich, wenn ich weiß, es gibt dich was auch gschieht, immer für mich. Aus dunklen Träumen aufgewacht endlich Licht nach tiefer, langer Nacht du und ich, wir wussten es sofort Einsamkeit, nur noch ein Wort. In tiefen Schlaf dich zu berühren und die Zärtlichkeit von dir zu spüren kleine Wunder, fast nicht zu versteh'n die ganz einfach neben dir gescheh'n. Verloren ohne dich eine Kerze im Wind, die verglüht wenn du gehst, stirbt ein Teil von mir ich brauche dich, bleib immer hier. So wie ein Tag mit der Sonne zu leben beginnt lebe ich, wenn ich weiß, es gibt dich was auch gschieht, immer für mich. Ohne dich, da erfriere ich. Bleib hier, hier bei mir. Ohne dich, da erfriere ich. Bleib hier, hier bei mir.
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