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Songs | Albums | Album Arts
Lyrics:
Weiãÿt Du Noch, Damals, beim Alten Kirchlein, Im Weiãÿen Kleid. ich Sprach Von Liebe und Schwor Dir Treue Fã¼r Ewige Zeit! glã¼ckliche Stunden und Doch Gab Es Wunden Und Trã¤nen Dazu. nur Nehmen Nicht Geben, zerstã¶rte Im Leben So Vieles Im Nu!
das Schwarze Schiff Zieht In Die Ferne, ich Bin Sein Einziger Matros'! und Blieb Ich Hier Auch Noch So Gerne, es Lã¤ãÿt Mich Einfach Nicht Mehr Los! das Schwarze Schiff Kã¤mpft Sich Durch Stã¼rme, denn Es Sucht Verborg'nes Glã¼ck. doch Irgendwann Das Hab' Ich Versprochen, kehr' Ich Mit Ihm Zu Dir Zurã¼ck!
in Meinem Herzen, da Gab Es Schmerzen, Oft Unerkannt. ich Wollt' Es Dir Sagen, wollt' Dich Danach Fragen, Was Uns Noch Verband. ich Lieãÿ Mich Verfã¼hren, vom Leben Verfã¼hren, Du Muãÿt Es Versteh'n. werd' Nach Tausend Meilen, erst Wenn Wunden Verheilen, Nach Hause Geh'n.
das Schwarze Schiff Verlã¤sst Die Ferne, ich Bin Sein Einziger Matros'. den Weg Nach Hause Geh' Ich So Gerne, das Heimweh Lã¤sst Mich Nicht Mehr Los! das Schwarze Schiff Schlug Sich Durch Stã¼rme, und Trotzdem Fand Es Niemals Glã¼ck. erst Heute Weiãÿ Ich, Wohin Ich Gehã¶re, darum Komme Ich Zu Dir Zurã¼ck.
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