Lyrics:

Ich drehe lautlos
In meinem T?rschlo?
Den Schl?ssel um,
Wenn ich zu sp?t nach Hause komm.
Auch wenn im Dunkeln
Die W?nde schunkeln,
Es gibt kein Brett auf dem Parkett,
Das mich verr?t.
Das Abendessen,
Total vergessen,
Schleich ich gewandter
Als ein Panther
In das Bad.
Keine Erkl?rung,
Sch?ne Bescherung,
Ich kann nur immer wieder sagn:
'Es tuat ma lad!'

Ich bring kan Rosenstra?,
Ich zieh mir m?hevoll die Hosn aus,
Bring kein Geschenk mit aus der Haute Couture,
Ich brauch a prickelndes Getr?nk,
Bevor ich h?r von dir:
'Wo kommst du jetzt her?'

Ich bin mir der Schuld bewu?t,
Auch wenn du mich sch?n langsam kennen mu?t.
Ich rei? mir gern f?r dich den Haxn aus,
Aber in Vollmondn?chten find ich nicht nach Haus,
Da werde ich zur Fledermaus.

Fromm wie im Kloster
Steh ich am Toaster,
Weil in der Fr?h
Ich mich besonders gern bem?h.
Mit sanften Gesten
Und dem Frischgepre?ten
Zieh ich den Zorn
Aus dir heraus wie einen Dorn.
Hoch mit den Gl?sern,
Ich werd mich bessern,
Mit vollem Mund tue ich kund:
'Ich leb gesund!'
'Sehr gut gesprochen ... haha',
Du kannst nur lachen.
Beim n?chsten Vollmond
Ist der Vorsatz f?r die Katz.

Ich schleiche mich nach Haus
Und zieh mir m?hevoll die Hosen aus.
Dann sagt zu dir ein bleicher Biervampir:
'Auch wenn wir's beide nicht gern m?chten,
In den Vollmondn?chten werd ich zum Tier!'

'Womit hab ich das verdient,
Andere Frauen werden mehr verw?hnt!'
'Die Prinzen in der feinen W?sche
Sind im Grunde auch nur Fr?sche, liebes Kind.'

Ich bin mir der Schuld bewu?t,
Auch wenn du mich sch?n langsam kennen mu?t.
Ich rei? mir gern f?r dich den Haxn aus,
Aber in Vollmondn?chten find ich nicht nach Haus,
Da werde ich zur Fledermaus