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Lyrics:
Manchmal da wach ich auf Schau auf der Sterne Lauf Und frage mich warum und wie Sie ihre Bahnen ziehn Wo liegt der Sinn darin Ich werd es nie verstehn Dann kommt der neue Tag Was er wohl bringen mag Wo neigt des Schicksals Gunst sich hin Gut, dass es niemand weiß Was ihm sein Glück verheißt Es wär nicht gut für ihn
Wer den Sternen zu nahe kommt, der verbrennt Mancher würd gern vergessen, was er erkennt Und er spürt, was in ihm zerbricht Doch die Tür öffnet sich ihm nicht Die Straße zurück, die gibt es nicht mehr
Such dein Ziel, spiel dein Spiel Schnell verstreicht deine Frist Freud und Leid bringt die Zeit Die Dir zugemessen ist
Hörst Du das alte Lied Das durch dein Leben zieht Es ist für dich allein gemacht Es weist Dir deinen Weg Zeigt Dir den schmalen Steg Durch die dunkle Nacht
Wer den Sternen zu nahe kommt, der verbrennt Wehe dem, der zu spät die Grenzen erkennt Was er sieht, lässt ihn nie mehr los Ob er flieht, alles wäre bloß Die Reise der Tränen Im Meer der Zeit
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