Lyrics:
Die Heimat hinter mir Keine Hoffnung auf meinem Weg Weiß nicht, wohin er führt Einsam stolpernd durch die Welt Als die Hunde des Krieges Ihre Augen voll des Wahns Zerfleischten jeden Frieden Die Flammen fraßen alles auf Nichts als Asche Nichts als Asche bleibt Verdunkelt die Sonne Verdunstet das Meer Und ich lief Gestrandet an unbekannten Ufern Verlassen all jene, die mir lieb waren Düsternis befällt meine Gedanken Verraten mein Volk Schmerzen und Pein Ewig mein Schicksal mich bricht Zeit heilt nicht Doch in der Ferne seh' ich Licht Am Horizont Ob es noch Rettung gibt für mich? Ein Silberstreif Dort wo fremde Vögel singen Neue Tage Hoffnung bringen Leben pumpt durch meine Adern Werd' nicht mehr mit dem Schicksal hadern Die neue Welt tut sich vor mir auf Doch ist mein Weg noch weit Einsamer Wanderer zum Tode hin Heimat verraten, verlassen Dein Kind Verdient Dein Ende, möge es schmerzen Spüre die letzten Schläge des Herzens Muss ich gehen Es scheint so weit Bei allem Flehen Nur Asche bleibt