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Songs | Albums | Album Arts
Lyricist: Rudolf Baumbach 1879 - (1840–1905)
Lyrics:
Hoch auf dem gelben Wagen Sitz ich beim Schwager vorn. Vorwärts die Rosse traben, Lustig schmettert das Horn. Felder, Wiesen und Auen*, Leuchtendes Aehrengold. Ich möchte so gerne noch schauen**; Aber der Wagen, der rollt. *oder: Berge, Täler und Auen **oder: Ich möchte in Ruhe gern schauen
Flöten hör ich und Geigen, Lustiges Baßgebrumm; Lustiges Volk im Reigen Tanzt um die Linde herum, Wirbelnde Blätter im Winde, Es jauchzt und lacht und tollt. Ich bliebe so gern bei der Linde; Aber der Wagen, der rollt.
Postillon an der Schenke Füttert die Rosse im Flug; Schäumendes Gerstengetränke Reicht uns der Wirt im Krug. Hinter den Fensterscheiben Lacht ein Gesicht so* hold. Ich möchte so gerne noch bleiben, Aber der Wagen, der rollt. *oder: gar
Sitzt einmal ein Gerippe Dort bei dem Schwager vorn*, Hält statt der Peitsche die Hippe, Stundenglas statt Horn. Sag ich: „Ade, nun, ihr Lieben, Die ihr nicht mitfahren wollt! Ich wäre so gern noch geblieben, Aber der Wagen, der rollt. *oder: Hoch auf dem Wagen vorn
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