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Song:Liebesgrüße aus Moskau
Album:Liebesgrüße aus MoskauGenres:Filmmusik
Year:1963 Length:146 sec

Lyrics:

JAMES BOND 007 - LIEBESGRÜßE AUS MOSKAU
Liebesgrüße aus Moskau (Originaltitel: From Russia with Love) ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ian Fleming und der zweite James-Bond-Film, der auf Flemings Werken basiert. Der Film kam 1963 in die Kinos und wird von Kritikern als einer der besten Bond-Filme angesehen – auch vom Hauptdarsteller Sean Connery selbst. Das Lied From Russia With Love wurde von Matt Monro gesungen und wird nur im Abspann gespielt, im Vorspann wird eine Version ohne Text verwendet. Nachdem er die viel beachtete Instrumentierung im Vorgängerfilm Dr. No durchführte, ist dies der erste komplette Bond-Film des Komponisten John Barry. Erstmals wird von ihm auch ein musikalisches Action-Thema unter der Bezeichnung „007“ in den Soundtrack eingeführt, das von nun an in den Bond-Filmen bis einschließlich Moonraker (1979) in Variationen zur Aufführung kommt. Der Film startete am 14. Februar 1964 in den bundesdeutschen Kinos.



Handlung

Kronsteen, der geniale Stratege der Verbrecherorganisation Phantom (im englischsprachigen Original S.P.E.C.T.R.E., Special Executive for Counter Intelligence, Terrorism, Revenge, Extortion, aber auch engl. für „Schreckgespenst“) will sich für den Tod des S.P.E.C.T.R.E.-Partners (im englischsprachigen Original: Mitglied) Dr. No rächen. Gleichzeitig soll der Sowjetunion eine Dechiffriermaschine mit der Bezeichnung Lector gestohlen werden und diese an die Sowjets zurück verkauft werden.
Die ehemalige sowjetische Geheimdienstabteilungsleiterin Klebb arbeitet heimlich für S.P.E.C.T.R.E. und rekrutiert die arglose Dechiffrier-Spezialistin des sowjetischen Konsulates, Tatiana Romanova, für eine angebliche Spezialmission: Sie soll mit James Bond eine Affäre beginnen. Dem britischen Geheimdienst wird eine Nachricht zugespielt, dass eine sowjetische Agentin Bond diese Maschine verschaffen will, da sie sich in ihn verliebt habe. James Bond erhält den Auftrag, sich dieses Gerät zu beschaffen. Bevor er seine Reise nach Istanbul antritt, erhält er von Q einen Aktenkoffer, der mit diversen Gadgets ausgestattet ist. In Istanbul beginnt er mit Tatiana Romanova eine Romanze, um an die Dechiffriermaschine zu gelangen.
Bond bringt mit Hilfe des MI6-Vertrauten Ali Kerim Bey und Tatianas die Dechiffriermaschine an sich und flieht mit ihnen im Simplon-Orient-Express durch Jugoslawien. Sowohl ein russischer Agent als auch der Phantom-Agent 'Red' Grant sind mit an Bord des Zuges. Bond findet den russischen Agenten und Ali Kerim Bey, die von Grant getötet worden sind, und wird schließlich von ihm selbst in eine Falle gelockt. Grant offenbart ihm den kompletten Plan und kündigt Bond an, ihn qualvoll zu ermorden. Mithilfe seines speziellen Aktenkoffers kann Bond sich aus der misslichen Situation befreien und schafft es nach einer Schlägerei im Abteil, Grant zu töten und mit Tatiana aus dem Zug zu entkommen. Im Folgenden wird er von zwei Phantom-Agenten mit einem Hubschrauber angegriffen, flieht schließlich mit Tatiana per Boot gen Venedig und wird dann noch einmal von Verfolgern mit Booten bedrängt. Nachdem Bond alle Gefahren durch List und Geschick überstanden hat, zitiert Blofeld, der Anführer von Phantom, Kronsteen, den Chef-Strategen von Phantom, und Rosa Klebb zu sich. Sie geben sich gegenseitig die Verantwortung am Scheitern des Plans. Blofeld lässt schließlich Kronsteen als Versager hinrichten und gibt Klebb eine weitere Chance, Bond endgültig zu eliminieren. In Venedig nähert sie sich Bond als Zimmermädchen verkleidet und versucht, ihn mit einer vergifteten Schuhspitze zu töten. Doch Tatiana Romanovas Liebe zu Bond ist zu stark; sie verweigert den Befehl von Klebb, ihr zu helfen, erschießt Klebb und rettet Bond damit in höchster Not.



Finanzieller Erfolg

Der Film war ein großer kommerzieller Erfolg. Er spielte bei einem Budget von geschätzten 2 Mio. US-Dollar weltweit beinahe 79 Mio. US-Dollar wieder ein, davon fast 25 Mio. allein in den Vereinigten Staaten.
Die Zeitschrift Stern gibt nach Daten von 2011 als weltweites Einspielergebnis inflationsbereinigte 576 Millionen US-Dollar an, was den Film auf Platz 10 von 23 einreiht. Die Besucherzahlen in Deutschland werden mit 3 Millionen angegeben.
(Wikipedia)




 

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