Lyrics:
Die alte Heimat ist fern von hierNur ihre Narben die blieben mirWenn Wellen meine Spuren leckenWill ich das Salz des Windes schmeckenBin vogelfrei, weit von daheimEin jeder Ort wird wohl besser seinHab aufgebaut und rei?e einDer Gro?e Sturm soll meiner seinDer Wellenschlag bezahmt mein HerzSchmei? ?ber Bord den LebensschmerzKein letzter Blick, kein Gru? zur?ckDas Leiden schwindet St?ck f?r St?ckLass mich, lass mich nie wieder losLass mich, lass mich nie wieder losDie fernen T?ne treiben michWie die Motte in das LichtWerd meine Seele tief ergrundenUnd ich wei? ich werd mich findenLass mich, lass mich nie wieder losLass mich, lass mich nie wieder los