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Lyrics:
Geliebter, nun halte ganz still
Ein Dolch steckt dir tief in der Brust
Einmal würd' es schließlich passieren
Wir haben's doch beide gewusst
Dein Körper so reglos und kalt
Die Augen von Ohnmacht erfüllt
Ich küss deinen blutigen Mund
Die Nacht uns mit Schweigen umhüllt
Geliebter, nun hör mir gut zu
Du darfst noch nicht von mir gehen
Was sollt ich denn ohne dich tun
Kannst du nicht die Angst in mir sehen
Ich blicke rein suchend mich um
Zu finden wer jetzt helfen kann
Doch kein einz'ger Mensch ist mehr hier
Vom Himmel ziehn Engel heran
Geliebter, nun sei bitte stark
Die Wunde wird wieder verheilen
Ich brauch deine Liebe so sehr
Möcht mit dir im Leben verweilen
Ich greife den silbernen Dolch
Zu befreien dich vom tödlichen Stoß
Du flehst mich an mit letzter Kraft
Und ich lasse den Dolch wieder los
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