Songs | Albums | Album Arts
Lyrics:
So endlos lang die Reisen, manche Nacht, in der du h�rtest,
wie das Uhrenticken unbarmherzig Zeit in Scheiben schnitt.
Du f�hltest wohl die Ziele, so fern und so magnetisch,
wie das Leben dir doch immer etwas mehr entglitt.
Selbst in gro�en Menschenmengen konntest du alleine bleiben.
Du warst wie ein Gespenst, f�r alle andren unsichtbar.
Und Gesichter im Vorbeiziehn, kaum gesehen schon vergessen,
kannst dich nicht erinnern, dass es jemals anders war.
Und keiner wei�, wie es dann doch geschah,
dass jemand dich bemerkte und dich sah.
Ihr wart daf�r in etwa so bereit
wie daf�r, dass es in der H�lle schneit.
Ausgesprochen viel zu sagen, doch gen�gte euch ein Schweigen:
Ohne Umweg, so als h�ttet ihr euch immer schon gekannt.
Vielleicht sind die Pfade �hnlich, doch die Richtung ganz verschieden.
Eventuell war es das Reisen selbst, das euch verband.
Eure Geschichten, sie bleiben drau�en in der Nacht.
So streng geh�tete Geheimnisse werden einmal nicht bewacht.
Und eure Taten werden niemals ungeschehen.
Doch eure m�den Seelen k�nnen sich vermengt in sich ergehen
und sich unendlich wie in des Spiegels Spiegel sehen.
Ihr beide wart die J�ger, doch genauso auch Gejagte,
auf einer langen Suche und verdammt zur Heimatlosigkeit.
Immerzu auf einer F�hrte, und schon morgen zieht ihr weiter
auf den Zukunftslinien, ohne Schnittpunkt in der Zeit.
Eure Geschichten, sie bleiben drau�en in der Nacht.
So streng geh�tete Geheimnisse werden einmal nicht bewacht.
Und eure Taten werden niemals ungeschehen.
Doch eure m�den Seelen k�nnen sich vermengt in sich ergehen
und sich unendlich wie in des Spiegels Spiegel sehen.
Und keiner wei�, wie es dann doch geschah,
dass jemand dich bemerkte und dich sah.
Ihr wart daf�r in etwa so bereit
wie daf�r, dass es in der H�lle schneit.
Eure Geschichten, sie bleiben drau�en in der Nacht.
So streng geh�tete Geheimnisse werden einmal nicht bewacht.
Und eure Taten werden niemals ungeschehen.
Doch eure m�den Seelen k�nnen sich vermengt in sich ergehen
und sich unendlich wie in des Spiegels Spiegel sehen.
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