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Lyrics:
Hörst du ein leichtes Kratzen an der Tür Das stöhnen auf dem Hausflur, das gilt dir du kannst dir sicher sein, dein Schrein bleibt ungehört Niemand, der uns stört
Stellen sich deine Nackenhaare hoch Wirst mich nie los, ich find' dich doch Steht vor Angst auf deiner Stirn dir der Schweiß Hab ich mein Ziel erreicht
Ich find's wunderbar, dass du mich nicht siehst Ich find's wunderbar, dass du dich vor mir verkriechst Ich genieße unendlich das Gefühl Ich begehr' dich fanatisch viel
Verbarrikadier' dich, lass mich bloß nicht an mein Ziel Wähl den Notruf, bring die Polizei mit ins Spiel Schreib mit Lippenstift an dein Fenster S.O.S. Hab als Trauma dich besetzt
Hast keine Vorstellung wie zäh und scharf das brennt Das Verzehren und dass du mich nicht kennst Ein Phantom, das vor Sehnsucht zerschmilzt Das ist alles, was ich will
Ich find's wunderbar, dass du mich nicht siehst Ich find's wunderbar, dass du dich vor mir verkriechst Ich genieße unendlich das Gefühl Ich begehr' dich fanatisch viel
Liebe ist leicht, doch heimlich ist es einfach unerreicht Und kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß Ich tanz' für dich, sterb' für dich Ich würd' alles für dich tun
Lass mich bloß keinen Millimeter näher Wir kommen zusammen früher oder später Verstoß mich, solang dir deine starke Sekunde bleibt du kannst kreischen und schreien du kannst dich nicht befreien
Ich find's wunderbar, dass du mich nicht siehst Ich find's wunderbar, dass du dich vor mir verkriechst Ich genieße unendlich das Gefühl Ich begehr' dich fanatisch viel
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