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Lyrics:
Kleine Stadt, zwischen Bergen und W?ldern versteckt Damals noch fern der Welt und von Ihr unentdeckt Deine Mauern umwuchert von bl?hendem Wein Bis tief in deine Gassen hinein Ich war jung, oft berauscht, Freunde, mehr als vom Wein Von euren L?gengeschichten und Liedern Einen Tag meines Lebens g?b ich daf?r her Wenn es einmal noch wieder so w?r
Kleine Stadt, seit dem gingen viele Jahre ins Land Und auch Du bist l?ngst von Fremden besetzt, ?berrannt Der Gast ist geduldet, geliebt wird sein Geld So wie ?berall auf der Welt Aber ich f?hle mich immer von dir begr??t Und noch jedesmal freundlich empfangen Wie ein verlorener Sohn, der seit langem vermi?t Nun doch endlich heimgekehrt ist.
Kleine Stadt, von wohl allen hier aus diesem Kreis Fordern das Schicksal und die Zeit Ihren Preis Und ich denke an die, die nicht mehr bei uns sind Sehe wie auch mein Leben verinnt Wie bei and'ren verl?schen die Lichter im Wind Die vom Leben besiegt und gebrochen Nun fehlt mir Ihr lachen, nur fehlt mir der Klang Ihre Stimmen in unserem Gesang
Kleine Stadt, unsere Kreis wird bald noch enger sein Doch bleibt uns noch immer im Sinn hier der Wein Von Crebu, und wir f?llen noch ein letztes mal Mit unseren Stimmen den Saal Und wir werden singen, doch wir fragen uns auch Wird es nach uns wohl noch jemand geben Der, wenn unser Gesang erst f?r immer verklingt Noch unsere Lieder singt
Und wir werden singen, doch wir fragen uns auch Wird es nach uns wohl noch jemand geben Der, wenn unser Gesang erst f?r immer verklingt Noch unsere Lieder singt
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