Lyrics:

Gezeugt in Hass, nicht gewollt und doch geschehen
Seine pädophilen Triebe ließen sie durchs Feuer gehen
Ungesehen zerstörte er ihre Zukunft
Sie konnt es nicht verstehen, sie war doch erst fünf

Lächelnd lehnte er sich über sie, flüsterte in ihr Ohr
Er hab sie so lieb, er tat es immer wieder
Tat ihr immer weh, seine Hand auf ihrem Mund
Damit die Schreie untergehen

Gezeugt in Hass, nicht gewollt und doch geschehen
Wenn pädophile Triebe in Taten übergehen
Konnt es niemand sehen, keiner nahm es wahr
Das der eigentliche Täter ihr eigener Vater war

Mit neunzehn war alles wieder da
Nach gescheiterter Beziehung kam sie nicht mehr klar
Sie durfte keinem mehr vertrauen
Die Vergangenheit vergessen, in die Zukunft schauen

Doch ihr Trauma nahm Überhand
Wusste nicht mehr weiter, nahm ein Messer in die Hand
Und schnitt sich tief in ihr Fleisch
So konnt sie wieder fühlen in ihrem leeren Reich

Doch das war ihr noch nicht genug
Sie hatte niemand mehr, zu keinem mehr Bezug
Und setzte die Klinge wieder an
Fasste den Entschluss, erfüllt von Todesdrang

Gezeugt in Hass nicht gewollt...