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Song:Heimat
Album:Glaube, Liebe, HoffnungGenres:Kölsch
Year:1995 Length:218 sec

Lyrics:

Ich trink das Wasser
aus Deinem gottverdammten Fluß
mit müden Füßen
auf Deinen Straßen bis zum Schluß
Ich zähl das Lachen
und die Tränen die Du weinst
Dein großes Glück
ist immer anders als meins
Ich könnte fluchen
wenn Du Dich so göttlich gibst
ich könnte lachen
wenn Du Dich dann selbst besiegst
Fühl' mich alleine
Tausend Menschen um mich rum
das ist für Dich
komm, nimm es mir doch nicht so krumm
Du schluckst mich runter
kaust mich durch und spuckst mich aus
machst mich nur fertig
laß mich endlich wieder raus
Hast mich nie geliebt - nä,
ich Dich doch vom ersten Tag
finde keinen Grund mehr
warum ich Dich so tierisch mag
Ich hör' Dich winseln
jede Nacht wenn Stille ist
weil Dir das Geld
ein Loch in Deine Seele frißt
Ich riech den Schweiß
der aus Deinen Poren dringt
seh' die Versuchung
die mit dem Gewissen ringt
Du schluckst mich runter
kaust mich durch und spuckst mich aus
machst mich nur fertig
laß mich endlich wieder raus
Hast mich nie geliebt - nä,
ich Dich doch vom ersten Tag
finde keinen Grund mehr
warum ich Dich so tierisch mag
In Deinem Tempel
wo schon lang kein Gott mehr wohnt
beten die Alten,
die Sünder bleiben hier verschont
Wer bist Du wirklich
Dein Name ist nur Etikett
Ich will nicht wissen
was hinter den Fassaden steckt.
Du schluckst mich runter
kaust mich durch und spuckst mich aus
machst mich nur fertig
laß mich endlich wieder raus
Hast mich nie geliebt - nä,
ich Dich doch vom ersten Tag
finde keinen Grund mehr
warum ich Dich so tierisch mag




 

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