Lyrics:

Ich wdr' so gern dein Held.
Ich wdr' gern der Mensch den du, wenn's mal schwierig wird, nicht in Frage stellst.
Ich wdr' so gern dein Held.
Und wenn ich ohne Fehler wdr', wdre das auch nicht so schwer.

Denn ich bin der einzige, der alles von dir wei_, ich bin der der dich ansieht und nicht das was nur so scheint und ich wei_ ich hab dir weh getan, das ist kaum zu |berseh'n, vergib mir dieses eine mal ohne zur|ck zu seh'n.

F|r dich wdr' es ein Schritt zur|ck, ein Schritt in deine alte Welt, zur|ck in dein altes Leben, das hattest du doch abgewdhlt.
Ich hatte keine Wahl, du hast mich einfach abgestellt, Ich sag es dir jetzt noch einmal

Ich wdr' so gern dein Held, denn ich bin der einzige, der alles von dir wei_.
Ich bin der, der dich ansieht und nicht das was nur so scheint und ich wei_ ich hab dir weh getan, das ist kaum zu |berseh'n, vergib mir dieses eine mal ohne zur|ck zu seh'n.

Lass dich auf die letzte Hoffnung ein, da muss doch noch irgendetwas sein, Menschen dndern sich, nur ich bin immer noch dein. Vergib mir noch einmal, ich versuch dir keine Last zu sein.

Denn ich bin der einzige, der alles von dir wei_, ich bin der, der dich ansieht und nicht das was nur so scheint und ich wei_ ich hab dir weh getan, das ist kaum zu |berseh'n, vergib mir dieses eine mal ohne zur|ck zu seh'n.

Denn ich bin der einzige, der alles von dir wei_, ich bin der, der dich ansieht und nicht das was nur so scheint und ich wei_ ich hab dir weh getan, das ist kaum zu |berseh'n, vergib mir dieses eine mal ohne zur|ck zu seh'n.