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Songs | Albums | Album Arts
Song: | Der stille Grund |
Album: | Totem | Genres: | |
Year: | 2007 |
Length: | 178 sec |
Lyrics:
Der Mondenschein verwirret die T?ler weit und breit, die B?chlein, wie verirret, gehen durch die Einsamkeit.
Da dr?ben sah ich stehen den Wald auf steiler H?h, die finstren Tannen sehen in einen tiefen See.
Ein Kahn wohl sah ich ragen, doch niemand, der ihn lenkt. Das Ruder war zerschlagen, das Schifflein halb versenkt.
Eine Nixe auf dem Steine flocht dort ihr goldnes Haar. Sie meint, sie w?r alleine, und sang so wunderbar.
Sie sang und sang, in den B?umen und Quellen rauscht es sacht, und fl?sterte wie in Tr?umen die mondbegl?nzte Nacht.
Ich aber stand erschrocken, denn ?ber Wald und Kluft klangen die Morgenglocken schon ferne durch die Luft.
Und h?tt ich nicht vernommen den Klang zu guter Stund, w?r nimmermehr gekommen aus diesem stillen Grund.
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