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Song: | Himmel Ohne Sterne |
Album: | Dystopia | Genres: | Folk |
Year: | | Length: | 240 sec |
Lyrics:
Die Wut ist keine Antwort, die Zukunft kein Gesetz.
Wer traute sich die Liebe, der hat sich selbst verletzt.
Die Zeit ermahnt zu schweigen, dein Fl?sten je verhallt.
Der Schmerz ist doch schon, tausend Jahre alt.
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne.
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne.
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele.
Und der Traum der mich empf?ngt, wenn das Leben ich verfehle.
Ein Schatten der sich, vor dem Fenster zeigt.
Es rei?t mich in die Flut, der dunkelheit.
Nur eine blasse Ahnung, ein Gef?hl.
Bin doch nur auf der Suche, ohne Ziel.
Ich wei?, ich bin nicht einsam und doch allein.
Es w?re nicht nat?rlich, ganz ohne Angst zu sein.
Es ist wie eine Br?cke, die hinter uns zerbricht.
Wir taumeln durch die N?chte, in ein grenzenloses Nichts, ein grenzenloses Nichts.
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne.
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne.
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele.
Und der Traum der mich empf?ngt, wenn das Leben ich verfehle.
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne.
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne.
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele.
Und der Traum der mich empf?ngt, wenn das Leben ich verfehle.
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