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Song: | Labyrinth |
Album: | Fur Alle | Genres: | misc |
Year: | 2004 |
Length: | 445 sec |
Lyrics:
Manchmal ist es ndher als die Hand vor Augen
Manchmal ist's unendlich weit entfernt
Ich habe die Ruhe, die alles verbindet
nie kennengelernt
Kurze Ndchte, so viel heller als lange Tage
Ein kleines St|ck davon kannst du mir nicht verwehren
Ich werde an dich denken, werde nach dir fragen
und schaue der Zeit hinterher
Und taumel durch ein gro_es Labyrinth
Kein fester Boden auf dem ich stehe
Zerbrechlich sind die Tage
br|chig sind, sind die Wege auf denen ich gehe
Ich bleibe stehen, trotzdem geht alles weiter
Im eigenen Leben manchmal Passagier
erkennne das Ausma_, bin verzweifelt heiter
und w|nschte du wdrest jetzt hier
Wir schaun einfach zu, wie der Himmel vergl|ht
und warten ab, was wohl bleibt, ob der Schein nur tr|gt
oder ob nicht schon der erste neue Wind
alles wiederbringt
Und taumel durch ein gro_es Labyrinth...
Sag suchst du die Ndhe meistens auch in weiter Ferne
Sehnst dich nach dem Neuen
und stehst doch auf altem Grund
Ich stehle mir ein Lachen, zdhle die Stunden allzu gerne
Lass sie durch meine Hdnde rinnen, bis du wiederkommst
Und taumel durch ein gro_es Labyrinth...
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