Lyrics:

Versunken kn?cheltief im Schlamm,
den Todgeruch in der Nas,
wo Dreck, Gestank am ?rgsten war,
die Pest auch immer gewann.

Nicht Gei?elung noch innig Gebet
halfen ihm aus dem Dreck
Bettler, Knecht und Pfaff und F?rst
lagen im Sterbebett.

Heidideldum, die Pest geht um
Der Knochenmann spielt zum Tanze

Faltig Gesicht und graues Haar
wurden zur Seltenheit,
ward stolz auf jeden Augenblick,
den man noch l?nger warm.

Saufen und huren die ganze Nacht,
bis der Festzug begann,
ein Leichnam ward zum Knochengeripp',
ein Spielmann ein Totenlied sang.

Er sang vom lieben Augustin,
vom gro?en Leichenfest,
er sang und sang:??Alles ist hin,
jetzt haben wir die Pest!??

Heidideldum, die Pest geht um
Der Knochenmann spielt zum Tanze

[Dialogue]
Er hat mich ereilt, dieser eisig-klapprige Engel. Ich red nicht mit Dir! Klapprigte Sau. Als h?tt ich Ursach', mein Wort an dieses Saust?ck zu richten. Wo er kommt, so wird er mich holen. Wie eine Hur' mich beuteln. Ich wird kein Widerrecht aufbringen k?nnen. Gegen den? Gegen den nicht! Jetzt beutelt mich diese Hurenlud.
[Sung]
Es ging ein Bursch' wohl ?ber's Feld, da traf er eine Hur', die legt sich breit und macht sich weit, sie war aus Knochen nur.
[Dialogue]
- Brandan!
- Ja, ja. Unterste stinkigste Lud! Kommst mich holen?
- Ja.
- Halt ein, halt ein. Du wirst mich noch nicht nehmen k?nnen. Jauch' und Schwefel wird ich ?ber dich kippen. So da? Du, Tod, nicht als die eisige K?lt' sondern als der ewige Gestank durch die Welt gehst.
- Gut. So wird ich Dich Brandan, denn nicht eher holen, wie ich denn mu?.