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Lyrics:
Wirft die Nacht die Schatten ans Fenster, lieg ich wach, oft noch wach. Und ich flieg mit meinen Gedanken aus dem Tag -
Wirft die Nacht die Schatten ans fenster, lieg ich wach, oft noch wach. Und ich flieg mit meinen Gedanken aus dem Tag weit, weit fort. Und ich spinne, wie ich mit ihren Schwingen in die Nacht hinein. Und ich spüre, für einen Augenblick will ich woanders sein.
Hab den Mond mit der Hand berührt, als die Erde schlief. Ein paar Sekunden hat er mich verführt, mit den Sternen zu ziehn. Hab den Mond mit der Hand berührt, er scheint nur für mich, und leuchtet mir den Weg voraus für den Flug nach Haus.
Wirf einen Stein weit in den Himmel, weit hianuf. Er kommt zurück zu Erde für immer, muß zurück. Auf der Reise hat er die Erde weit von oben gesehn, Manchmal will ich für ein paar Sekunden auch nach oben fliehen.
Und den Mond mit der Hand berührn, wenn die Erde schläft. Ein paar Sekunden laß ich mich verführn, mit den sternen zu ziehn. Will den Mond mit der Hand berührn, er scheint nur für mich. und leuchtet mir den weg voraus für den Flug nach Haus.
Hab den Mond mit der Hand berührt, als die Erde schlief. Ein paar Sekunden hat er mich verführt, mit den Sternen zu ziehn. Hab den Mond mit der Hand berührt, er scheint nur für mich, und leuchtet mir den Weg voraus für den Flug nach Haus.
Hab den Mond mit der Hand berührt...
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