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Lyrics:
Er will ihm wieder an das Ohr fahren; vor Schreck ld_t Mime ein metallenes Gewirke, das er krampfhaft in den Hdnden hielt, sich entfallen. Alberich hebt es hastig auf und pr|ft es genau. Schau, du Schelm! Alles geschmiedet und fertig gef|gt, wie ichs befahl! So wollte der Tropf schlau mich betr|gen? F|r sich behalten das hehre Geschmeid, das meine List ihn zu schmieden gelehrt? Kenn ich dich dummen Dieb? Er setzt das Gewirk als +Tarnhelm; auf den Kopf Dem Haupt f|gt sich der Helm: ob sich der Zauber auch zeigt? sehr leise +Nacht und Nebel niemand gleich!; seine Gestalt verschwindet; statt ihrer gewahrt man eine Nebelsdule Siehst du mich, Bruder? Mime blickt sich verwundert um Wo bist du? Ich sehe dich nicht. Alberich unsichtbar So f|hle mich doch, du fauler Schuft! Nimm das f|r dein Diebesgel|st! Mime schreit und windet sich unter empfangenen Gei_elhieben, deren Fall man vernimmt, ohne die Gei_el selbst zu sehen Ohe, Ohe! Au! Au! Au! Alberich lachend, unsichtbar Hahahahahaha! Hab Dank, du Dummer! Dein Werk bewdhrt sich gut! Hoho! Hoho! Niblungen all, neigt euch nun Alberich! erall weilt er nun, euch zu bewachen; Ruh und Rast ist euch zerronnen; ihm m|_t ihr schaffen, wo nicht ihr ihn schaut; wo nicht ihr ihn gewahrt, seid seiner gewdrtig! Untertan seid ihr ihm immer! grell Hoho! Hoho! Hvrt ihn, er naht: der Niblungen Herr! Die Nebelsdule verschwindet dem Hintergrunde zu: man hvrt in immer weiterer Ferne Alberichs Toben und Zanken; Geheul und Geschrei antwortet ihm, das sich endlich in immer weiterer Ferne unhvrbar verliert. Mime ist vor Schmerz zusammengesunken. Wotan und Loge lassen sich aus einer Schlucht von oben herab.
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