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Song:Das Rheingold: Erste Szene: Der Welt Erbe gewänn' ich zu eigen durch dich? (Alberich)
Album:Der Ring des Nibelungen CD01Genres:Klassik
Year:1958 Length:274 sec

Lyricist: Richard Wagner

Lyrics:

Alberich die Augen starr auf das Gold gerichtet, hat dem Geplauder der Schwestern wohl gelauscht Der Welt Erbe gewdnn ich zu eigen durch dich? Erzwdng ich nicht Liebe, doch listig erzwdng ich mir Lust? furchtbar laut Spottet nur zu! Der Niblung naht eurem Spiel! w|tend springt er nach dem mittleren Riff hin|ber und klettert in grausiger Hast nach dessen Spitze hinauf. Die Mddchen fahren kreischend auseinander und tauchen nach verschiedenen Seiten hin auf Die drei Rheintvchter Heia! Heia! Heiajahei! Rettet euch! Es raset der Alp: in den Wassern spr|hts, wohin er springt: die Minne macht ihn verr|ckt! sie lachen im tollsten ermut Alberich gelangt mit einem letzten Satze zur Spitze des Riffes Bangt euch noch nicht? Alberich So buhlt nun im Finstern, feuchtes Gez|cht! Er streckt die Hand nach dem Golde aus Das Licht lvsch ich euch aus, entrei_e dem Riff das Gold, schmiede den rdchende Ring; denn hvr es die Flut: so verfluch ich die Liebe! Er rei_t mit furchtbarer Gewalt das Gold aus dem Riffe und st|rzt damit hastig in die Tiefe, wo er schnell verschwindet. Dichte Nacht bricht plvtzlich |berall herein. Die Mddchen tauchen dem Rduber in die Tiefe nach Flosshilde Haltet den Rduber! Wellgunde Rettet das Gold! Wellgunde Woglinde Hilfe! Hilfe! Die drei Rheintvchter Weh! Weh! Die Flut fdllt mit ihnen nach der Tiefe hinab. Aus dem untersten Grunde hvrt man Alberichs gellendes Hohngeldchter. In dichtester Finsternis verschwinden die Riffe; die ganze B|hne ist von der Hvhe bis zur Tiefe von schwarzem Wassergewoge erf|llt, das eine Zeitlang immer noch abwdrts zu sinken scheint.




 

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