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Song:Das Rheingold: Erste Szene: Lugt, Schwestern! (Woglinde)
Album:Der Ring des Nibelungen CD01Genres:Klassik
Year:1958 Length:357 sec

Lyricist: Richard Wagner

Lyrics:

Alberich verbleibt in sprachloser Wut, den Blick aufwdrts gerichtet, wo er dann plvtzlich von dem folgenden Schauspiele angezogen und gefesselt wird. Durch die Flut ist von oben her ein immer lichterer Schein gedrungen, der sich an einer hohen Stelle des mittelsten Riffes allmdhlich zu einem blendend hell strahlenden Goldglanze entz|ndet: ein zauberisch goldenes Licht bricht von hier durch das Wasser Woglinde Lugt, Schwestern! Die Weckerin lacht in den Grund. Wellgunde Durch den gr|nen Schwall den wonnigen Schldfer sie gr|_t. Flosshilde Jetzt k|_t sie sein Auge, da_ er es vffne. Wellgunde Schaut, er ldchelt in lichtem Schein. Woglinde Durch die Fluten hin flie_t sein strahlender Stern! Die drei Rheintvchter zusammen das Riff anmutig umschwimmend Heiajaheia! Heiajaheia! Wallalalalala leiajahei! Rheingold! Rheingold! Leuchtende Lust, wie lachst du so hell und hehr! Gl|hender Glanz entglei_et dir weihlich im Wag! Heiajaheia! Heiajaheia! Wache, Freund, Wache froh! Wonnige Spiele spenden wir dir: flimmert der Flu_, flammet die Flut, umflie_en wir tauchend, tanzend und singend im seligem Bade dein Bett! Rheingold! Rheingold! Heiajaheia! Wallalalalala leiajahei! Mit immer ausgelassenerer Lust umschwimmen die Mddchen das Riff. Die ganze Flut flimmert in hellem Goldglanze Alberich dessen Augen, mdchtig vom Glanze angezogen, starr an dem Golde haften Was ists, ihr Glatten, das dort so gldnzt und glei_t? Die drei Rheintvchter Wo bist du Rauher denn heim, da_ vom Rheingold nie du gehvrt? Wellgunde Nichts wei_ der Alp von des Goldes Auge, das wechselnd wacht und schldft? Woglinde Von der Wassertiefe wonnigem Stern, der hehr die Wogen durchhellt? Die drei Rheintvchter Sieh, wie selig im Glanze wir gleiten! Willst du Banger in ihm dich baden, so schwimm und schwelge mit uns! Wallalalala leialalai! Wallalalala leiajahei! Alberich Eurem Taucherspiele nur taugte das Gold? Mir gdlt es dann wenig! Woglinde Des Goldes Schmuck schmdhte er nicht, w|_te er all seine Wunder! Wellgunde Der Welt Erbe gewdnne zu eigen, wer aus dem Rheingold sch|fe den Ring, der ma_lose Macht ihm verlieh. Flosshilde Der Vater sagt es, und uns befahl er, klug zu h|ten den klaren Hort, da_ kein Falscher der Flut ihn entf|hre: drum schweigt, ihr schwatzendes Heer! Wellgunde Du kl|gste Schwester, verklagst du uns wohl? Wei_t du denn nicht, wem nur allein das Gold zu schmieden vergvnnt? Woglinde Nur wer der Minne Macht entsagt, nur wer der Liebe Lust verjagt, nur der erzielt sich den Zauber, zum Reif zu zwingen das Gold. Wellgunde Wohl sicher sind wir und sorgenfrei: denn was nur lebt, will lieben, meiden will keiner die Minne. Woglinde Am wenigsten er, der l|sterne Alp; vor Liebesgier mvcht er vergehn! Flosshilde Nicht f|rcht ich den, wie ich ihn erfand: seiner Minne Brunst brannte fast mich. Wellgunde Ein Schwefelbrand in der Wogen Schwall: vor Zorn der Liebe zischt er laut! Die drei Rheintvchter Wallala! Wallaleialala! Lieblichster Albe! Lachst du nicht auch? In des Goldes Scheine wie leuchtest du schvn! O komm, Lieblicher, lache mit uns! Heiajaheia! Heiajaheia! Wallalalala leiajahei! Sie schwimmen lachend im Glanze auf und ab




 

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