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Lyrics:
Die drei Rheintvchter Wallala! Lalaleia! Leialalei! Heia! Heia! Haha! Schdme dich, Albe! Schilt nicht dort unten! Hvre, was wir dich hei_en! Warum, du Banger, bandest du nicht das Mddchen, das du minnst? Treu sind wir und ohne Trug dem Freier, der uns fdngt. Greife nur zu, und grause dich nicht! In der Flut entfliehn wir nicht leicht! Wallala! Lalaleia! Leialalei! Heia! Heia! Haha! Sie schwimmen auseinander, hierher und dorthin, bald tiefer, bald hvher, um Alberich zur Jagd auf sie zu reizen Alberich Wie in den Gliedern br|nstige Glut mir brennt und gl|ht! Wut und Minne, wild und mdchtig, w|hlt mir den Mut auf! Wie ihr auch lacht und l|gt, l|stern lechz ich nach euch, und eine mu_ mir erliegen! Er macht sich mit verzweifelter Anstrengung zur Jagd auf: mit grauenhafter Behendigkeit erklimmt er Riff f|r Riff, springt von einem zum andern, sucht bald dieses, bald jenes der Mddchen zu erhaschen, die mit lustigem Gekreisch stets ihm entweichen. Er strauchelt, st|rzt in den Abgrund hinab, klettert dann hastig wieder in die Hvhe zu neuer Jagd. Sie neigen sich etwas herab. Fast erreicht er sie, st|rzt abermals zur|ck und versucht es nochmals. Er hdlt endlich, vor Wut schdumend, atemlos an und streckt die geballte Faust nach den Mddchen hinauf. kaum seiner mdchtig Fing eine diese Faust!...
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