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Song:Das Rheingold: Erste Szene: Garstig glatter glitschriger Glimmer! (Alberich)
Album:Der Ring des Nibelungen CD01Genres:Klassik
Year:1958 Length:308 sec

Lyricist: Richard Wagner

Lyrics:

Alberich klettert mit koboldartiger Behendigkeit, doch wiederholt aufgehalten, der Spitze des Riffes zu Alberich Garstig glatter glitschiger Glimmer! Wie gleit ich aus! Mit Hdnden und F|_en nicht fasse noch halt ich das schlecke Geschl|pfer! er prustet Feuchtes Na_ f|llt mir die Nase: verfluchtes Niesen! er ist in Woglindes Ndhe angelangt Woglinde lachend Prustend naht meines Freiers Pracht! Alberich Mein Friedel sei, du frduliches Kind! er sucht sie zu umfassen Woglinde sich ihm entwindend Willst du mich frein, so freie mich hier! sie taucht auf einem andern Riff auf, die Schwestern lachen Alberich kratzt sich den Kopf O weh! Du entweichst? Komm doch wieder! Schwer ward mir, was so leicht du erschwingst. Woglinde schwingt sich auf ein drittes Riff in grv_erer Tiefe Steig nur zu Grund, da greifst du mich sicher! Alberich hastig hinab kletternd Wohl besser da unten! Woglinde schnellt sich rasch aufwdrts nach einem hohen Seitenriffe Nun aber nach oben! Flosshilde Wellgunde Hahahahaha! Alberich Wie fang ich im Sprung den sprvden Fisch? Warte, du Falsche! er will ihr eilig nachklettern Wellgunde hat sich auf ein tieferes Riff auf der anderen Seite gesenkt Heia, du Holder! Hvrst du mich nicht? Alberich sich umwendend Rufst du nach mir? Wellgunde Ich rate dir wohl: zu mir wende dich, Woglinde meide! Alberich klettert hastig |ber den Bodengrund zu Wellgunde Viel schvner bist du als jene Scheue, die minder glei_end und gar zu glatt. Nur tiefer tauche, willst du mir taugen. Wellgunde noch etwas mehr sich zu ihm herabsenkend Bin nun ich dir nah? Alberich Noch nicht genug! Die schlanken Arme schlinge um mich, da_ ich den Nacken dir neckend betaste, mit schmeichelnder Brunst an die schwellende Brust mich dir schmiege. Wellgunde Bist du verliebt und l|stern nach Minne, la_ sehn, du Schvner, wie bist du zu schaun? Pfui! Du haariger, hvckriger Geck! Schwarzes, schwieliges Schwefelgezwerg! Such dir ein Friedel, dem du gefdllst! Alberich sucht sie mit Gewalt zu halten Gefall ich dir nicht, dich fass ich doch fest! Wellgunde schnell zum mittleren Riffe auftauchend Nur fest, sonst flie_ ich dir fort! Flosshilde Woglinde Hahahahaha! Alberich Wellgunde erbost nachzankend Falsches Kind! Kalter, grdtiger Fisch! Schein ich nicht schvn dir, niedlich und neckisch, glatt und glau hei, so buhle mit Aalen, ist dir eklig mein Balg! Flosshilde Was zankst du, Alp? Schon so verzagt? Du freitest um zwei: fr|gst du die dritte, s|_en Trost sch|fe die Traute dir! Alberich Holder Sang singt zu mir her! Wie gut, da_ ihr eine nicht seid! Von vielen gefall ich wohl einer: bei einer kieste mich keine! Soll ich dir glauben, so gleite herab! Flosshilde taucht zu Alberich hinab Wie tvrig seid ihr, dumme Schwestern, d|nkt euch dieser nicht schvn! Alberich ihr nahend F|r dumm und hd_lich darf ich sie halten, seit ich dich Holdeste seh. Flosshilde schmeichelnd O singe fort so s|_ und fein, wie hehr verf|hrt es mein Ohr! Alberich zutraulich sie ber|hrend Mir zagt, zuckt und zehrt sich das Herz, lacht mir so zierliches Lob. Flosshilde ihn sanft abwehrend Wie deine Anmut mein Aug erfreut, deines Ldchelns Milde den Mut mir labt! Sie zieht ihn selig an sich Seligster Mann! Alberich S|_este Maid! Flosshilde Wdrst du mir hold! Alberich Hielt dich immer! Flosshilde ihn ganz in ihren Armen haltend Deinen stechenden Blick, deinen struppigen Bart, o sdh ich ihn, fa_t ich ihn stets! Deines stachligen Haares strammes Gelock, umflv_ es Flosshilde ewig! Deine Krvtengestalt, deiner Stimme Gekrdchz, o d|rft ich staunend und stumm sie nur hvren und sehn! Wellgunde Woglinde Hahahahaha! Alberich erschreckt aus Flosshildes Armen auffahrend Lacht ihr Bvsen mich aus? Flosshilde sich plvtzlich ihm entreissend Wie billig am Ende vom Lied! sie taucht mit den Schwestern schnell auf Wellgunde Woglinde Hahahahaha! Alberich mit kreischender Stimme Wehe! Ach wehe! O Schmerz! O Schmerz! Die dritte, so traut, betrog sie mich auch? Ihr schmdhlich schlaues, l|derlich schlechtes Gelichter! Ndhrt ihr nur Trug, ihr treuloses Nickergez|cht?




 

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