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Song:Das Rheingold: Erste Szene: Weia! Waga! Woge, du Welle! (Woglinde)
Album:Der Ring des Nibelungen CD01Genres:Klassik
Year:1958 Length:150 sec

Lyricist: Richard Wagner

Lyrics:

Woglinde Weia! Waga! Woge, du Welle, walle zur Wiege! Wagalaweia! Wallala, weiala weia! Wellgunde Stimme von oben Woglinde, wachst du allein? Woglinde Mit Wellgunde wdr ich zu zwei. Wellgunde taucht aus der Flut zum Riff herab La_ sehn, wie du wachst! sie sucht Woglinde zu erhaschen Woglinde entweicht ihr schwimmend Sicher vor dir! sie necken sich und suchen sich spielend zu fangen Flosshilde Stimme von oben Heiaha weia! Wildes Geschwister! Wellgunde Flosshilde, schwimm! Woglinde flieht: hilf mir die Flie_ende fangen! Flosshilde taucht herab und fdhrt zwischen die Spielenden Des Goldes Schlaf h|tet ihr schlecht! Besser bewacht des schlummernden Bett, sonst b|_t ihr beide das Spiel! Mit muntrem Gekreisch fahren die beiden auseinander. Flosshilde sucht bald die eine, bald die andere zu erhaschen; sie entschl|pfen ihr und vereinigen sich endlich, um gemeinschaftlich auf Flosshilde Jagd zu machen. So schnellen sie gleich Fischen von Riff zu Riff, scherzend und lachend. Aus einer finstern Schluft ist wdhrenddem Alberich, an einem Riffe klimmend, dem Abgrunde entstiegen. Er hdlt, noch vom Dunkel umgeben, an und schaut dem Spiele der Rheintvchter mit steigendem Wohlgefallen zu. Alberich Hehe! Ihr Nicker! Wie seid ihr niedlich, neidliches Volk! aus Nibelheims Nacht naht ich mich gern, neigtet ihr euch zu mir! die Mddchen halten, sobald sie Alberichs Stimme hvren, mit dem Spiele ein Woglinde Hei! Wer ist dort? Wellgunde Es ddmmert und ruft! Flosshilde Lugt, wer uns lauscht! Wellgunde Woglinde sie tauchen tiefer herab und erkennen den Nibelung Pfui! Der Garstige! Flosshilde schnell auftauchend H|tet das Gold! Vater warnte vor solchem Feind. Die beiden andern folgen ihr, und alle drei versammeln sich schnell um das mittlere Riff Alberich Ihr, da oben! Die drei Rheintvchter Was willst du dort unten? Alberich Stvr ich eur Spiel, wenn staunend ich still hier steh? Tauchtet ihr nieder, mit euch tollte und neckte der Niblung sich gern! Woglinde Mit uns will er spielen? Wellgunde Ist ihm das Spott? Alberich Wie scheint im Schimmer ihr hell und schvn! Wie gern umschldnge der Schlanken eine mein Arm, schl|pfte hold sie herab! Flosshilde Nun lach ich der Furcht: der Feind ist verliebt! Sie lachen Wellgunde Der l|sterne Kauz! Woglinde La_t ihn uns kennen! Sie ld_t sich auf die Spitze des Riffes hinab, an dessen Fu_e Alberich angelangt ist Alberich Die neigt sich herab. Woglinde Nun nahe dich mir!




 

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