Lyrics:

Vorspiel Erste Szene Auf dem Grunde des Rheines Gr|nliche Ddmmerung, nach oben zu lichter, nach unten zu dunkler. Die Hvhe ist von wogendem Gewdsser erf|llt, das rastlos von rechts nach links zu strvmt. Nach der Tiefe zu lvsen die Fluten sich in einen immer feineren feuchten Nebel auf, so da_ der Raum in Manneshvhe vom Boden auf gdnzlich frei vom Wasser zu sein scheint, welches wie in Wolkenz|gen |ber den ndchtlichen Grund dahinflie_t. erall ragen schroffe Felsenriffe aus der Tiefe auf und grenzen den Raum der B|hne ab; der ganze Boden ist in ein wildes Zackengewirr zerspalten, so da_ er nirgends vollkommen eben ist und nach allen Seiten hin in dichtester Finsternis tiefere Schl|fte annehmen ld_t. Um ein Riff in der Mitte der B|hne, welches mit seiner schlanken Spitze bis in die dichtere, heller ddmmernde Wasserflut hinaufragt, kreist in anmutig schwimmender Bewegung eine der Rheintvchter