eig mir, dass ich lebe! Mein Raum im Zwielicht deiner Stadt umgibt mein Leben für die Macht Tote Mauern sind die Wächter ohne Fenster in der Nacht Das Zählwerk eiskalt kalkuliert Im Wahnsinn sorglos Programmiert erbarmungslos im Fluss der Zeit Vom Morgen in die Ewigkeit
Krall ich tief und fest in mein Fleisch für den Moment der Unsterblichkeit Leg mein Herz in deinen Schoß keine Träne mehr scheint zu groß
Zeig mir, dass ich lebe! Kriech nochmal in mich hinein Bitterlich unendlich weit! Zeig mir, dass ich lebe!
Kein Gleiten zu der Phantasie umgarnt von Stoff der Blasphemie verführt von Seelenlosen Wächtern, die kein Held erklimmt die Körper Sorgenfrei markiert als Nummern sinnvoll operiert tausend Seelen wandern einsam als Fluch bis in die Ewigkeit
Krall ich nocheinmal in mein Fleisch Für den moment der Unsterblickeit Leg mein Herz in deinen Schoß keine Träne scheint zu groß.
Zeig mir, dass ich lebe! Kriech nochmal in mich hinein! Bitterlich, unendlich weit Zeig mir, dass ich lebe!