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Lyrics:
Der Zug f?hrt ein auf Bahnsteig vier ich h?r' ne Stimme neben mir Sch?n dich zu sehen, nach all den Jahr'n R?diger - mein Mann, den kennst du ja Ich sage: Hey, dein Mann, na klar! Steigt ein, wir setzen uns zusammen
Dass man sich hier so trifft, unglaublich Was machst du denn jetzt so beruflich? Was hat sich bei dir denn so getan? Ich h?r' ihr zu und schau sie an weil ich mir nicht mehr vorstellen kann dass wir mal unzertrennlich war'n
Zwei ungest?me Herzen erobern sich im Sturm Am Ende liegen sie in Fetzen und es bringt einen fast um
Doch dann kommt die Zeit, r?umt hinter einem auf verwischt alle Spuren, legt ihre Schleier darauf Ihre Sonderkommandos aus marschierenden Jahren haben ihren St?tzpunkt in Alzheim, entsch?rfen einstige Dramen
Du hast mit Rauchen aufgeh?rt Hast du mal was von Dings geh?rt? Nach zwei-drei S?tzen kommt: Und sonst so? Er ?bernimmt mit frischem Ton die schleppende Konversation Dar?ber scheint auch sie einwenig froh
Sie wollten lieber keine Kinder und reisen gern durch ferne L?nder und haben irgendwo ein Haus Ich muster' ihn w?hrend er spricht Ich hielt ihn mal f?r'n Arschgesicht Heut' sieht er irgendwie so harmlos aus
Er war mein bitterster Rivale, er gab mir damals den Rest Ich verfluchte seinen Namen, so einem w?nscht man die Pest
Doch dann kommt die Zeit, kehrt alles sauber zusamm' geht an das Blut und die Tr?nen mit Salzs?ure 'ran All die offenen Fragen kippt sie achtlos ins Klo fast alle - bis auf: Und sonst so?
Und sonst so?
Doch dann kommt die Zeit, r?umt hinter einem auf verwischt alle Spuren, legt ihre Schleier darauf Ihre Sonderkommandos aus marschierenden Jahren haben ihren St?tzpunkt in Alzheim, entsch?rfen einstige Dramen
Und sonst so?
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