Wellen der Verzweiflung Brechen ?ber Dir In der kalten Str?mung Treibst Du weg von mir
Findest kein zu Hause Wie ein Vagabund Keiner Deiner Anker Trifft auf festen Grund
Dort wo der Himmel endet F?ngst Du erst an Augen unter Null Die Seele ohne Licht Einsam abgetaucht Und kein Land in Sicht Augen unter null Sehen das Ufer nicht Einsam abgetaucht Und kein Land in Sicht
Im Rhythmus der Gezeiten Geht es auf und ab Du bist au?er Kontrolle Deine Zeit wird knapp
Voll Zweifel und voll Sorge Doch im Herzen leer Ganz in Dir versunken Tief und tr?nenschwer
Die Hoffnung aus Sand Rinnt Dir durch die Hand Du darfst jetzt nicht untergehen Die Hoffnung aus Sand Rinnt Dir durch die Hand Auch wenn du es nicht verstehen kannst